Hirtenspiel, Weisenblasen, Märchen erzählen und Kekse backen: Das Adventprogramm auf der Erlebnisburg Hohenwerfen ist so abwechslungsreich wie stimmungsvoll. Begleitet wird der Bummel über den romantischen Adventmarkt im mittelalterlichen Ambiente des Burghofs von kulinarischen Köstlichkeiten aus der Region und den einzigartigen Ausblicken auf die verschneiten Gipfel von Tennengebirge, Hagengebirge und Hochkönig. Der Adventmarkt findet dieses Jahr an fünf Tagen statt, der Eintritt ist frei.
Schon die Fahrt mit dem modernen Lift in den Burghof oder die Wanderung durch den winterlichen Wald hinauf zur Erlebnisburg Hohenwerfen machen den vorweihnachtlichen Ausflug auf die mächtige Wehrburg zu einem unvergesslichen Erlebnis: Von ferne hört man erste stimmungsvolle Klänge und mit ein wenig Glück sogar den Ruf des Käuzchens, das das ganze Jahr über im historischen Landesfalkenhof auf der Erlebnisburg Hohenwerfen „wohnt“.
Beim Duft von Lebkuchen, Bauernkrapfen und Punsch genießen große und kleine Besucher eine einzigartige Mischung aus Mittelalter und Pongauer Traditionen.
Neben heimischem Kunsthandwerk, ausgesuchten Geschenksideen und weihnachtlichen Köstlichkeiten sorgen am Adventmarkt zahlreiche Programmpunkte für musikalische Unterhaltung: So etwa die traditionellen Adventweisen der Turmbläser, stimmungsvolle Melodien der Sänger und das Hirtenspiel, aufgeführt von Kindern aus der Region. Besucherkinder können unter fachkundiger Anleitung Kekserl backen oder kleine Geschenke basteln, dem Märchenerzähler lauschen oder einfach nur mal einen Blick durch die Schießscharten werfen: Vielleicht fliegt ja grade das Christkind vorbei. Für einen kulinarischen Abstecher bietet sich eine Einkehr in die Burgschenke an, wo Gäste mit traditionell Salzburger Hausmannskost verwöhnt werden.
Termine: 3., 4., 8., 10. und 11. Dezember 2011, jeweils von 13.00 bis 19.00 Uhr. Der Eintritt ist frei. Berg- und Talfahrt mit dem Aufzug: 3,50 Euro für Erwachsene, zwei Euro für Kinder, acht Euro für Familien. Weitere Informationen im Internet unter http://www.salzburg-burgen.at
Quelle: Landeskorrespondenz